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Suchhilfe

Die folgenden Operatoren können bei einer Suchabfrage zur logischen Verknüpfung Ihrer Suchbegriffe verwendet werden. Bei richtiger Anwendung der Operatoren führt dies zu einer deutlichen Verbesserung des Suchergebnisses.

"…" (Phrasensuche)
Wenn Sie ein Wort oder eine Wortfolge in Anführungszeichen setzen, werden nur Treffer mit genau diesem Wort oder Wortfolgen derselben Reihenfolge und Form gefunden.
Beispiel: "Ist der Arbeitnehmer nur teilweise an der Arbeitsleistung" -->findet genau diesen Satzteil.
-------------
HINWEIS
Um konkrete Entscheide und/oder Gesetzesartikel zu finden, verwenden Sie bitte immer den Suchoperator  "..."
Beispiel: "1C_144/2017"   oder   "Art. 12 ZGB"  --> findet genau diesen Entscheid/Gesetzesartikel
 
AND, &&
Es werden nur Treffer angezeigt, die alle gewählten Suchbegriffe enthalten und mit den Operatoren (AND, &&) verbunden sind.
Beispiel: recht AND ordnung recht && ordnung
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HINWEIS
Ein Leerschlag zwischen zwei Suchwörtern wird als AND-Operator interpretiert.
OR, ||
Es werden alle Treffer angezeigt, die mindestens einen mit (OR, ||) verbundenen Suchbegriff enthalten.
Beispiel: recht OR ordnung  recht || ordnung
NOT, -
Es werden nur Treffer angezeigt, die den gewählten Suchbegriff mit vorangehendem Operator (NOT, -) NICHT enthalten.
Beispiel: recht NOT ordnung  recht - ordnung
?
Suchen Sie mit " ?  " nach verschiedenen Wörtern mit einem variablen Buchstaben an der Stelle des Fragezeichens.
Beispiel: w?rt  --> findet wert, wort, …
*
Der " * " vor einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die mit dieser Zeichenfolge enden; der " * " nach einer Zeichenfolge findet alle Wörter, die so beginnen.
Beispiel: *anwalt  --> findet Rechtsanwalt,  Staatsanwalt, …; Aktien* --> findet Aktienrechtsrevision, Aktiengesellschaft, …

Suchergebnisse für Betreuung

26 Ergebnisse gefunden

Ihre Auswahl
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Abhandlungen

La répartition des coûts directs de l’enfant en cas de garde exclusive

Seit dem 1. Januar 2017 wird in Art. 285 ZGB nicht mehr auf die Obhut als gesetzliches Kriterium für die Aufteilung der Unterhaltspflicht zwischen den Eltern Bezug genommen. Muss daraus geschlossen werden, dass persönliche Betreuungsanteile nicht mehr als Bemessungskriterium in Betracht fallen? Verschiedene kürzlich ergangene…
Abhandlungen

Augen zu und durch?!

Im Rahmen des Entwicklungsprojekts «Entwicklung und Erprobung eines Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung» wurden sechs von Deutschschweizer KESB in Auftrag gegebene Kindeswohlabklärungen multiperspektivisch untersucht. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Kinder, Jugendlichen und Eltern mit den Kindeswohlabklärungen und ihre Wünsche an die Durchführung von…
Kay Biesel, Lukas Fellmann, Clarissa Schär
ZKE-RMA 4/2017 | S. 291
Aus der Praxis

Kapazitäten und Rahmenbedingungen geschlossen geführter betreuter Wohneinrichtungen in der deutschsprachigen Schweiz

Seit den 1990er-Jahren fand im Rahmen der Deinstitutionalisierung und Schliessung von Langzeitabteilungen in der Psychiatrie eine Verlegung von Langzeitpatientinnen und -patien­ten in betreute Wohnformen statt. Im Bereich der Wohninstitutionen mit geschlossen geführten Abteilungen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung übersteigt in der Deutschschweiz die Nachfrage das Angebot deutlich…
Pablo Philipp, Prof. Dr. med., Dr. phil. Paul Hoff, Dr. med. univ. Florian Hotzy, PD Dr. med. Matthias Jäger, PD Dr. med. Anastasia Theodoridou
ZKE-RMA 4/2019 | S. 336

Das neue Erwachsenenschutzrecht aus der Sicht einer Berufsbeistandschaft

Der Beitrag schildert aus dem Blickwinkel einer Berufsbeistandschaft im Kanton Zürich, worin seit Inkraftsetzung des Erwachsenenschutzrechts die wesentlichen Veränderungen in der Auftragserfüllung liegen. Der Autor zieht nach zweieinhalb Jahren Praxis eine erste Bilanz und nennt neue Herausforderungen für Beiständinnen und Beistände. Er geht kritisch auf Aspekte der Zusammenarbeit zwischen…
Abhandlungen

Schutz vor gefährlichem Verhalten?

Der Beitrag analysiert die Bedeutung von fremdaggressivem Verhalten im Erwachsenenschutzrecht. Die Analyse des Sinn und Zwecks des Rechts sowie der konkreten Voraussetzungen von behördlichen Massnahmen zeigt deutlich, dass der Fokus des Erwachsenenschutzrechts auf dem Schutz vor Selbstgefährdung liegen muss. In Einzelfällen können jedoch fremdaggressive Verhaltensweisen mit einer Selbstgefährdung…
Dr. Nora Bertschi, Boas Loeb MLaw
ZKE-RMA 4/2016 | S. 263
Abhandlungen

Über welche Wissensbestände zur Qualitätsentwicklung ausserfamiliärer Platzierungen verfügen wir? – Der Forschungsstand zur Heimerziehung in der Schweiz

Ausserfamiliäre Platzierungen gelten als fachlich anspruchsvolle Aufgabe für Fachpersonen des Kindesschutzes. Mit den Empfehlungen von SODK und KOKES hat die Entwicklung von Qualitätsvorstellungen einen neuen Meilenstein erreicht. Es bleiben aber Fragen offen, für die Erkenntnisse der Forschung wegweisend sein könnten. In diesem Beitrag wird der Stand der Forschung zur Heimerziehung, vom…
Aus der Praxis

«Peer­Arbeit» als Form der Partizipation – auch im Kindes­ und Erwachsenenschutz!

Die Ergänzung des Helfersystems durch Peer-Berater/innen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der Psychiatrie ist die Peer-Arbeit vielerorts ein fester Bestandteil der Betreuungsarbeit. Menschen mit eigenen – reflektierten – psychischen Erschütterungen («Experten aus Erfahrung», sog. «Peers») unterstützen andere Menschen mit psychischen Erschütterungen. Dank der Kommunikation «auf…
Abhandlungen

Im «Irrgarten» zwischen Meldepflichten, Melderechten und Berufsgeheimnissen – die Revision der Meldevorschriften im Kindesschutz

Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sind regelmässig auf Meldungen von Privaten oder Fachpersonen angewiesen, damit sie Kenntnis von einer allfälligen Gefährdung des Kindeswohls erhalten. Am 1. Januar 2019 werden neue Meldevorschriften für den Kindesschutz in Kraft treten. Der Beitrag stellt die Gesetzesrevision überblicksartig dar und geht auf praxisrelevante Einzelfragen vertieft ein…
Abhandlungen

Die Empfehlungen der KOKES zur Organisation von Berufsbeistandschaften und deren Umsetzung am Beispiel des Amts für Erwachsenen- und Kindesschutz (EKS) Stadt Bern – eine Diskussionsgrundlage:

Die Auseinandersetzung mit den Empfehlungen der KOKES zur Organisation von Berufsbeistandschaften1 lässt unterschiedliche Handlungsfelder und Herausforderungen für die Zukunft erkennen. Diese werden von den Autor*innen anhand des Beispiels des Amtes für Erwachsenen- und Kindesschutz (EKS) der Stadt Bern als eine Berufsbeistandschaft2 in einem grossen Flächenkanton der Deutschschweiz genauer…
Abhandlungen

Schulbildung vernachlässigen heisst das Kindeswohl schädigen

In der Arbeit rund um den Kindesschutz erscheint Schulbildung, wenn sie denn noch einigermassen funktioniert, in der Regel fachlich und institutionell nicht als das Dringlichste. Der Beitrag ruft Schulbildung als ein Recht und eine Pflicht in Erinnerung und geht auf die Dauerkritik ein, welcher sich unsere Schulen ausgesetzt sehen. Trotz der dadurch ausgelösten Verunsicherung steht fest, dass…
Abhandlungen

Zwangsernährung – gestützt worauf?

Leidet eine fürsorgerisch untergebrachte, urteilsunfähige Person gleichzeitig an einer psychischen und an einer somatischen Erkrankung, kann es bei der Antwort auf die Frage nach der für die Behandlung einschlägigen Rechtsgrundlage zu erheblichen Abgrenzungsschwierigkeiten kommen. Das ist unbefriedigend, da sich die im konkreten Fall anwendbare Gesetzesbestimmung massgeblich auf die…
Dr. iur. Tanja Coskun-Ivanovic
ZKE-RMA 4/2023 | S. 314
Aus der Praxis

Das Ressourcenmodell ES

Der Beitrag befasst sich mit dem Thema der ressourcenorientierten Abklärung im Erwachsenenschutz. Auf Basis eines im Suchtbereich entwickelten Modells wird das Ressourcenmodell ES vorgestellt, das es erlaubt, mittels eines vorgegebenen Fragerasters Ressourcenprofile in den Bereichen «Primärgruppe, Bildung, Arbeit und Freizeit» zu erstellen. Bei der Abklärung wird die betroffene Person stark in…
lic. iur. Ulrich Bohren Sozialarbeiter HFS
ZKE-RMA 4/2022 | S. 310
Aus der Praxis

Zusammenarbeit von Beistandspersonen und ­psychiatrischen Kliniken

Ein- und Austritte in die stationäre Psychiatrie stellen besondere Anforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Beistandspersonen und Kliniken. Unklarheiten und unterschiedliche Erwartungen im Hinblick auf Ein- und Austrittsentscheide, Behandlungsziele, Verantwortlichkeiten, aber auch die Komplexität der Fälle und Unsicherheiten bezüglich des Umgangs mit Psychiatriepatient/innen führen zu…
Dr. med. Benjamin Dubno, Silvia Gallego lic. phil. pol., Astrid Estermann Beiständin
ZKE-RMA 4/2020 | S. 341
Abhandlungen

Sechs ausgewählte Orientierungsgrössen in der Abklärung im Kindes- und Erwachsenenschutzrecht

Abklärungen im Kindes- und Erwachsenenschutz sind vielfältig und komplex. Sie werden in aller Regel von Fachpersonen der Sozialen Arbeit durchgeführt. Gutachten sind – wie vom Gesetzgeber vorgesehen – eher die Ausnahme. In diesem komplexen und fehleranfälligen Feld können Orientierungsgrössen hilfreiche Hinweise für das Vorgehen im Einzelfall geben, aber auch zur Verortung der eigenen Abklärung…
Abhandlungen

Koordinierte kantonale Kinder- und Jugendhilfestatistiken

Die Zuständigkeit für die Planung, Bereitstellung und Finanzierung von Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe liegt bei den Kantonen. Eine systematische und fortlaufende Erfassung und Beschreibung von Angebot, Leistungsbezug und Ausgaben in der Kinder- und Jugendhilfe gehört bisher nicht zu den Standards kantonaler Statistik und Berichterstattung. In diesem Beitrag werden Begründungen,…
Lukas Fellmann, Stefan Schnurr
ZKE-RMA 4/2016 | S. 278
Abhandlungen

Die Herausforderung bei der Wahrheitssuche im Kindesschutzverfahren: Welche Grundkenntnisse der Aussage­psychologie können in der familienrechtlichen Praxis helfen?

Das Kindesschutzverfahren ist geprägt von der Verschiedenartigkeit der Sichtweisen und Interessen und damit auch der entsprechenden Vielfalt der Sachverhalts-Konstellationen. Dabei steht im Zentrum immer der vielbeschworene, oft strapazierte und schwer greifbare Grundsatz des «Kindeswohls», an welchem allein sich der Handlungsbedarf der Kindesschutzbehörde zu orientieren hat. Welche Bedeutung…
Abhandlungen

La personne de confiance en protection de l’enfance: entre théorie et mise en œuvre

Auch wenn der Begriff der Vertrauensperson in der Pflegekinderverordnung verankert ist, kommt man doch nicht um die Feststellung herum, dass Vertrauenspersonen nur selten eingesetzt werden. Zudem sieht sich die Praxis diesbezüglich mit ungeklärten Grundsatzfragen konfrontiert. Vor diesem Hingergrund hat Integras eine Studie mit dem…
Abhandlungen

Fehler und kritische Zwischenfälle im zivilrechtlichen Kindesschutz: Wie Organisationen aus Einzelfällen lernen können!

Kindesschutzfälle, in welchen ein Kind erheblich zu Schaden kommt oder sogar stirbt, sind in der Schweiz glücklicherweise selten. Die emotionale Betroffenheit der in entsprechende Fälle involvierten Personen und der Öffentlichkeit ist in solchen Fällen jeweils gross. Unter dem Druck von Medien und Öffentlichkeit erfolgen Analysen über den Verlauf solcher Geschehnisse häufig unter dem…
Abhandlungen

Standards de qualité pour le placement extra-familial

Die Konferenz für Kindes- und Erwachsenenschutz (KOKES) und die Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK) haben untersucht, was in den Kantonen im Pflegekinderwesen funktioniert und was noch zu verbessern wäre. Anhand von guten Praxisbeispielen, Literatur und Fachdiskursen wurden in…
Prof. Diana Wider, Prof. Beat Reichlin, Gaby Szöllösy, Joanna Bärtschi
ZKE-RMA 4/2021 | S. 351
Abhandlungen

KESB: Soziale Arbeit zweitrangig?

Das interprofessionelle Handeln im Kontext des Kindes- und Erwachsenenschutzes ist empirisch wenig abgesichert. Die kleine Fallstudie zeigt anhand von drei Gesprächen mit zwei Sozialarbeiterinnen und einem Sozialarbeiter der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde bzw. des Familiengerichts auf, was unter sozialarbeiterischem Handeln im Kindes- und Erwachsenenschutz verstanden wird und wie das…
Prof. Dr. phil. Elena Wilhelm
ZKE-RMA 4/2021 | S. 303
Abhandlungen

Potenziale Leichter Sprache zur Partizipation Betroffener im Verfahren auf Anordnung einer erwachsenenschutzrechtlichen Massnahme

Seit der Ratifizierung der UNO-Behindertenrechtskonvention wird in der Schweiz verstärkt die Forderung nach mehr Teilhabe an Information und Kommunikation für Menschen mit Beeinträchtigungen erhoben. In diesem Kontext wurde von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Zusammenarbeit mit der KESB Region Solothurn von 2015 bis Anfang 2018 das Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Einfach leicht…
Anne Parpan-Blaser, Monika von Fellenberg, Simone Girard, Annette Lichtenauer, Gabriela Antener
ZKE-RMA 4/2018 | S. 272
Abhandlungen

Kinder (an-)hören

Kinder haben das Recht angehört zu werden. Sie sollen in Rechtsverfahren, die sie betreffen, die Möglichkeit erhalten, sich mitzuteilen, teilzuhaben. Wie dieses Recht auf Anhörung in der Praxis des Kindesschutzes gelebt wird, wie Kindern Partizipation ermöglicht wird, ist in einem Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule (BFH) untersucht worden. Die Ergebnisse werden in diesem Beitrag…
Dominik Bodmer M.A. in Sozialer Arbeit, Joel Stalder MSc in Sozialer Arbeit, Madlaina Stauffer lic. phil. Psychologin
ZKE-RMA 4/2020 | S. 317